Call4Service
+43 50 61409 Service-Hotline
Kontaktformular
Newsletter
Stage Sauer
Automatisches Paletten-Hochregallager

Wirtschaftliche Gesamtlösung für die Sauer GmbH & Co. KG

Die Sauer GmbH & Co. KG – einst Platzhirsch in der heimischen Spielwarenindustrie – entwickelt und fertigt heute unter anderem Flaschen und Behälter für die Kosmetik-, Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie. Ebenso zum Portfolio gehören technische Teile wie beispielsweise Autokindersitze.

Reibungsloser Prozessablauf

Erfreulicher Ausgangspunkt für die Investition in das Intralogistik-System war die positive Geschäftsentwicklung des Betreibers und die entsprechende Erweiterung des Maschinenparks. Unsere Vorgaben für die Implementierung eines automatischen Paletten-Hochregallagers lauteten: Steigerung der Umschlagleistung bei schnellen Zugriffszeiten, geringen Fehlerquoten und hohem Raumnutzungsgrad.

Norbert Manger
Projektleiter von Jungheinrich

„Die Vorteile liegen primär in der hohen Umschlagleistung, die durch die Regalbediengeräte und ihre Paletten-Teleskopgabeln erreicht wird.“

Neues Lagerkonzept mit automatischen Regalbediengeräten

Das neue Lagerkonzept basiert auf einem vollautomatischen Paletten-Hochregallager mit Regalbediengeräten, fördertechnischer Peripherie und Anbindung an unser Warehouse Management System (WMS). Die automatischen Regalbediengeräte, die für doppeltiefe Ein- und Auslagerungen konzipiert sind, ermöglichen eine extrem wirtschaftliche Arbeitsweise. Das ist wichtig, um das dreigassige automatische Hochregallager versorgen zu können, das in elf Regalebenen über 25.500 Stellplätze verfügt. Darüber hinaus haben wir die komplette Fördertechnik einschließlich Zentrierstation, Palettendoppler und Palettenetikettierer geliefert. Die drei Regalbediengeräte, einschließlich der Teleskopgabeln, stammen von unserem Tochterunternehmen MIAS.

Kurze Bauzeit und hohe Systemverfügbarkeit

„Die Vorteile liegen primär in der hohen Umschlagleistung, die durch die Regalbediengeräte und ihre Paletten-Teleskopgabeln erreicht wird“, stellt Nobert Manger fest, der als Projektleiter den Bau der Intralogistik-Anlage betreute. Positiv aufgenommen wurden natürlich auch die kurze Bauzeit von weit unter einem Jahr, das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis und die hohe Systemverfügbarkeit – ganz zu schweigen von der intuitiven Benutzerfreundlichkeit.

Haben Sie Fragen?